Emissionsfrei im Regionalverkehr:
Wir liefern Ihre Fracht elektrisch!
Seit 1. August ist unsere nachhaltige Fahrzeugflotte um zwei weitere Bausteine für mehr Umweltschutz reicher: Unsere ersten vollelektrischen 7,5-Tonner sind in Betrieb! Die beiden Fahrzeuge des deutschen Herstellers BAX werden vielleicht auch bald bei Ihnen im Regionalverkehr Paletten oder Stückgut ausliefern – und das ohne Abgase und nahezu geräuschlos: großer Vorteil auch bei Lieferungen in Urlaubs- und Kurzonen!
Kapazitäts-, reichweiten- und kletterstark
Stolze 15 Paletten und eine Nutzlast von über drei Tonnen können die beiden Fahrzeuge mit 200 Kilometer Reichweite befördern. Damit reicht eine Ladung der Bordakkus für eine Tagestour im regionalen Umkreis – und dank 6580 Newtonmetern maximalem Drehmoment und einer Steigfähigkeit von bis zu 25 % sind die Fahrzeuge bestens für die Anstiege im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb gerüstet.
200
Kilometer Reichweite
45
Minuten
optimale Ladedauer
auf 80 % Kapazität
100
kW
maximale Ladeleistung
Wichtiges Strategie-Element
„Mit der Bestellung von zwei BAX 7.5 bekräftigen wir unseren Anspruch, Innovationen in Transport und Logistik selbst aktiv voranzutreiben“, kommentierte Alexander Klee, Leiter Fuhrparkmanagement, die Entscheidung im vergangenen Herbst, die beiden 7,5-Tonner zu ordern. „Unsere Fahrer, Disponenten und Fuhrparkmanager werden beide Fahrzeuge im realen Transportalltag einsetzen. Wir gewinnen so einen wertvollen Erfahrungsvorsprung, den wir für die Transformation des Transports nutzen werden“, so der Experte zur strategischen Idee hinter der Beschaffung.
„Wir gewinnen so einen wertvollen Erfahrungsvorsprung, den wir für die Transformation des Transports nutzen.“
Alexander Klee,
Leiter Fuhrparkmanagement
Wir konnten dank einer inzwischen ausgelaufenen Förderung durch das Bundesamt für Straßenverkehr die beiden Fahrzeuge zu Konditionen erwerben, die in etwa denen eines vergleichbaren Diesel-Lkw entsprechen. Doch mit dieser Investition ist es nicht getan: Sowohl in Villingen als auch am Standort Aldingen bauen wir Ladesäulen für jeweils zwischen 10 und 20 E-Fahrzeuge. Damit schreiben wir unsere nachhaltige Strategie fort.
Um das Stromnetz vor Ort bei dieser Leistung nicht zu überlasten, ist der Bau von neuen Trafostationen an beiden Standorten geplant – ein Investment, das ebenfalls erheblich ist. Für uns sind diese Maßnahmen ein klares Bekenntnis zu unserer Strategie: Die Zukunft des Güterverkehrs liegt in einem hybriden Fahrzeugeinsatz mit sowohl Brennstoffzellen- als auch batterieelektrischen Antrieben. Die Umrüstung des eigenen Fuhrparks forcieren wir weiter.